+++ Meldung vom
Mittwoch, den
05.10.
Google
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Google erweitert API von Google+
Google legt bei der Entwicklung von Google+ weiter ein hohes Tempo vor und erweitert das API seines sozialen Netzwerks. Erst Mitte September 2011 hatte Google ein erstes rudimentäres API für Google+ veröffentlicht.
Rund drei Wochen nach Veröffentlichung des ersten Google+-APIs folgt bereits die erste Erweiterung.
Die mit der Öffnung von Google+ gestartete Suchfunktion von Googles sozialem Netzwerk steht ab sofort auch über dessen API zur Verfügung.
Zudem erlaubt es Google, über das API nun auch abzufragen, wie sich Nutzer Inhalte mit anderen teilen und wer einen Post "+1" gegeben hat. Die Kommentare zu öffentlichen Beiträgen lassen sich nun auslesen.
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Quelle: http://www.golem.de |
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+++ Meldung vom
Mittwoch, den
05.10.2011
Web-Entwicklung
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Visuelle Effekte für HTML5-Inhalte
Adobe hat beim W3C einen Entwurf für CSS Shaders eingereicht. Damit sollen sich neue visuelle Effekte für HTML5-Inhalte umsetzen lassen, auch im Zusammenspiel mit CSS Animations und CSS Transitions.
CSS Shaders sollen Filtereffekte ergänzen und das Filtermodell um Vertex-Shader erweitern. Dazu ist es möglich, Filter um eigene custom()-Funktionen zu erweitern, um so komplexe Effekte zu erzeugen. Dabei können dann unter anderem Vertex- und Pixel-Shader genutzt werden.
Letztendlich verwandeln CSS Shaders HTML- und SVG-Elemente in ein Polygonnetz, das dann mit Shadern modifiziert werden kann, erläutert Adobe-Mitarbeiter Vincent Hardy in einem Blogeintrag. Die eigentlichen Shader werden Adobes Vorschlag zufolge in der OpenGL ES Shading Language geschrieben, die unter anderem auch bei WebGL zum Einsatz kommt.
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Quelle: http://www.golem.de |
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+++ Meldung vom
Dienstag, den
17.10.2012
Datenanalyse
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Freie Webanalyse Piwik 1.9 mit Transitions
Die freie Web-Analyse-Software Piwik ist in der Version 1.9 erschienen. Mit Transitions wird erkennbar, woher Nutzer kommen, was sie auf der eigenen Website machen und wohin sie danach wechseln.
Piwik 1.9 enthält drei große Neuerungen: Transitions, Sitesearch und GeoIP. Transitions zeigt, woher die Besucher jeder einzelnen Seite kommen und wohin sie von dort wechseln. Die visuelle Darstellung zeigt, über welche Suchbegriffe eine Seite aufgerufen wird, welche Links auf anderen Websites angeklickt wurden und welchen Link Nutzer auf der Seite selbst angeklickt haben, um sie zu verlassen.
Die Transitions-Berichte werden bei jedem Abruf aus der Datenbank erzeugt, was auch bei Seiten mit mehr als 100.000 Abrufen in unter 5 Sekunden möglich sein soll.
Site Search verrät, wie Nutzer die in die Website integrierte Suche verwenden. Es wird sichtbar, welche Suchbegriffe verwendet wurden, bei welchen die eigene Suche keine Ergebnisse lieferte und welche Seiten direkt nach einer Suche aufgerufen wurden.
Mit Piwik 1.9 wurden darüber hinaus einige Bugs beseitigt. Die Software steht unter piwik.org zum Download bereit.
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Quelle: http://www.golem.de |
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+++ Meldung vom
Donnerstag, den
19.10.2012
Cloud-Computing
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Google bietet Geolocation-APIs an
Google bietet ab sofort zwei neue Geolocation-APIs an. Mit den Cloud-Diensten können Unternehmen den Standort von Nutzern auch ohne GPS bestimmen und GPS-Daten auf Karten anzeigen, auswerten und speichern.
Mit dem neuen Cloud-Dienst Google Maps Geolocation API können Apps den Standort von Geräten bestimmen, ohne dafür GPS zu benutzen. Stattdessen werden die in der Umgebung verfügbaren WLANs und Mobilfunkzellen ausgewertet und über eine Datenbank der Standort bestimmt. Der Ansatz soll weniger Leistung benötigen als die Verwendung von GPS, was die Akkulaufzeit mobiler Geräte verlängert. Zudem funktioniert das Ganze auch in geschlossenen Räumen.
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Quelle: http://www.golem.de |
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