Wie man Fotos interessant arrangiert DOCMA Nr. 84 - Führt Sie auf 20 Seiten in die Grundtechniken für digitale Collagen ein.

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Wie man Fotos interessant arrangiert

Ganz gleich, ob als Zusammenstellung mehrerer Bilder zu einem Thema oder dem Verschmelzen unterschiedlicher Fotos zu einem Bild mit eigener Aussage: Digitale Collagen sind ein reizvolles Betätigungsfeld – egal, ob man sich zur Gestaltung aus dem Archiv bedient oder ob man loszieht, um die Einzelteile bewußt zu fotografieren. Bei eine Montage einzelner Bilder zu einem Gesamtkunstwerk zeigt dieser Beitrag, in dem es darum geht, wie man Fotos interessant arrangiert, auch den Unterschied zu einer Fotomontage.

Anders als bei einer Fotomontage müssen die Bildelemente einer Collage bildlogisch nicht unbedingt zusammenpassen. Die Einheitlichkeit von Perspektive, Beleuchtung und Schärfe wird zur Nebensache. Im Vordergrund steht allein der illustrative Charakter.

Einfach so funktioniert die Kombination aber trotzdem nicht. Man muss ein paar Regeln berücksichtigen, sollen selbst einfache im Raster angeordnete Zusammenstellungen von Fotos für den Betrachter funktionieren.

Auch die Ebenentechnik von Photoshop will beherrscht ein. Genauso wie man sich mit Vorher/Nachher-Aktionen einen schnellen Überblick über die Potenziale verschiedener Motive mit einem bestimmten Bearbeitungsstil verschaffen kann.

Der Mitbegründer, Chefredakteur und Verleger der DOCMA, Christoph Künne zeigt auf 20 Seiten in der DOCMA#84 die Grundtechniken für digitale Collagen und führt an mehreren Praxisbeispielen vor, wie man damit eindrucksvolle Bildarrangements gestaltet. Mehr dazu finden Sie hier in diesem Magazin