Fachbegriffe für Webworker
Wissenswertes & Tipps zu Online-Marketing und Webdesign
Glossar und Definition der Fachbegriffe rund um Webdesign
Wissenswertes für Webdesigner und Online-Marketer
Above the fold
ist der Bereich der Webseite, der auf den ersten Blick und ohne zu scrollen für den User sichtbar ist. Dabei handelt es sich um den Bereich der Webseite, dem in der Regel die meiste Aufmerksamkeit geschenkt wird. Dementsprechend sollten die wichtigesten Inhalte „above the fold“ untergebracht werden.
AdSense
Google Adsense ist das Werbeprogramm von Google für Webseiten, wobei Google automatisch den Inhalt der Webseite durchsucht und nur Anzeigen bereitstellt, die für die Zielgruppe und den Inhalt relevant sind. Der Werbetreibende kann zwischen Text- und Bild-Anzeigen wählen. Die Anzeigen sollen so gut auf den Inhalt der Website abgestimmt sein, dass Besucher sie als nützlich empfinden.
AMP (Accelerated Mobile Pages)
Die Abkürzung AMP steht für „Accelerated Mobile Pages“ und beschreibt ein System, das Webseiten schneller macht. Dazu werden ein abgespecktes HTML und JavaScript verwendet und auf ein Google-eigenes Content Delivery Network (CDN) zurückgegriffen, um Daten zu cachen und schnell ausliefern zu können.
Es kann bei AMP-Seiten jedoch noch zu Problemen kommen, wenn ein CDN von einem Drittanbieter genutzt wird. Der Grund ist, dass manche CDNs für das asynchrone Laden von JavaScript zusätzlichen Code in die Webseite einfügen, der dann zu Validierungsfehlern führen kann. Siehe dazu auch
AMP-Pproject und
Introducing the Accelerated Mobile Pages Project, for a faster, open mobile web.
Avatar
Eine künstliche Person oder graphischer Stellvertreter einer echten Person (z.B. Dr. Z) in einer virtuellen Welt (dargestellt als Bild, Icon oder 3D-Figur); als virtueller Verkäufer (oder Presenter) im Internet verfügt ein Avatar über individuelle Gesichtszüge, eine eigene Mimik und Gestik. Ein Unternehmens-Avatar kann dabei meist über einen Editor einfache Fragen erhalten und beantworten, wie es z.B. Robert T-Online eine Zeit lang für T-Online tat; in virtuellen Online-Welten wie Second Life können Nutzer selbst ein zweites Ich in Form einer (jederzeit veränderbaren) digitalen Kunstfigur erschaffen, mit der sie sich durch eine zweite, digitale Lebenswelt bewegen.
B2B (Business-to-Business)
Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen oder Händlern untereinander. Im Gegensatz dazu gibt es auch B2C (Business-to-Consumer), was die Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen und Endverbrauchern bezeichnet.
Backlink
Ein Backlink (ein Rückverweis) ist ein eingehender Link, also ein Link von einer Website A auf Website B. Backlinks sin wichtig für Suchmaschinen-Rankings. Google (und auch andere Suchmaschinen wie Yahoo! und Bing) bewertet eine Website sehr stark danach, wie viele Backlinks diese hat. Hat eine Website keine oder nur sehr wenige Backlinks, wird diese auch keine relevanten Suchmaschinen-Rankings erreichen können. Ein Backlink besteht vor allem aus zwei Bestandteilen: Der
URL und dem
Anchortext (auch
Ankertext oder
Linktext). Der Anchortext ist der verlinkte Text. Das kann zum Beispiel dann so aussehen: Bei einem Link wie
Die Webseite oder URL (z.B. web2work.de) die verlinkt wird verlinkt ein Seitenbetreiber die Webseite
web2work.de auf seinem Server und spendiert damit dem Besitzer einen Backlink.
Banner
Ein Banner (auch Werbebanner) ist die typische, klassische Werbeform. In den Anfangszeiten des Internet gab es fast nur Textlinks und statische, grafische Banner. Eine Art Werbeplakat auf einer Website. Es gibt grafische Banner, Flash Banner, Textbanner und diverse Javascript-Abarten, die eine Mischung aus Text und Gifanimationen sein können und Spielarten davon. Bei einem normalen Werbebanner ist das populärste Format das 468×60 Pixel. In den Vereinigten Staaten hat sich, speziell im Blog Bereich das Format 125×125 durchgesetzt. Diese Format erfreut sich mittlerweile auch in Deutschland großer Beliebtheit. Allerdings bevorzugt Google die großen Banner ab 250px x 250px aufwärts.
Branding
Ein Produkt, das im Fahrwasser einer vorhandenen Marke schwimmt. Franchise-Unternehmer beispielsweise arbeiten zwar selbstständig, aber nach den Vorgaben einer bekannten Marke.
Break-Even-Point (BEP)
Wichtige Größe bei der Umsatz- und Finanzplanung. Der Break-Even-Point markiert den Zeitpunkt, an dem alle betrieblichen Kosten durch den erwirtschafteten Umsatz gedeckt werden und das Unternehmen beginnt, „schwarze Zahlen“ zu schreiben. Ab diesem Zeitpunkt beginnt die Gewinnphase des Unternehmens. Als
Break-even-Point (kurz: BEP, auch
Gewinnschwelle genannt) wird in der BWL der Punkt bezeichnet, an dem Kosten und Umsatz identisch sind. Es wird also weder Gewinn noch Verlust erwirtschaftet. Der Break-even-Point (
z.B. Zahl der Produkte, die man unbedingt verkaufen muss, um die Kosten zu decken) lässt sich mit dieser Formel berechnen:
Break-even-Point = Fixkosten / (Absatzpreis – variable Kosten)
Browser oder Webbrowser
Was ist ein Browser und wie funktioniert er? Ein Web-Browser à la Firefox oder Google Chrome ist nichts weiter als eine spezielle Software, also ein Computerprogramm, zur Darstellung von Webseiten im Internet . Der Begriff Browser leitet sich von dem englischen Verb „to browse“ ab und bedeutet in der deutschen Übersetzung so viel wie stöbern oder blättern. Mit Hilfe eines Browsers macht man sich also die Inhalte des World Wide Web sichtbar und kann nach Lust und Laune darin umhernavigieren. Dies geschieht durch sogenannte Hyperlinks sprich Querverweise. Diese können mit Hilfe des Browser-Programms als Verbindung zwischen verschiedenen Internetseiten angesteuert werden. Dank eines Browsers werden als HTML-Codes geschriebene Texte, Bilder, Grafiken und andere multimediale Inhalte userfreundlich dargestellt. Dementsprechend kann von einem Browser auch als Benutzeroberfläche für das Surfen im Internet gesprochen werden. Aktualisierte Browser-Versionen zum Herunterladen sorgen dabei regelmäßig für technische Neuerungen oder Verbesserungen.
Claim
Der Werbeslogan zu einem Produkt oder einer Dienstleistung mit hohem Widererkennungswert. Meist wird auch noch der Anspruch des Produkts in dem Slogan umgesetzt.
Crowdfunding
Für freiberufliche Kreative und Medienschaffende kann Crowdfunding eine einfache und schnelle Möglichkeit sein, das notwendige Startkapital für die Umsetzung eines Projekts oder Werks zu erhalten. Auf speziellen Online-Plattformen präsentieren Kreative, Künstler, Medienschaffende oder auch sozial, ökologisch Engagierte ihre Ideen. Idealerweise stellen dann eine Vielzahl von Internetnutzern das notwendige Geld zur Verfügung. Als Gegenwert erhalten die Internetnutzer kein Geld, sondern werden beispielsweise auf der Homepage genannt oder erhalten kostenfreie Eintrittskarten,
CDs oder Gutscheine.
Customer Relationship Management (CRM)
CRM dient dazu, dem gesamten Unternehmen zu mehr Kundenorientierung zu verhelfen. Das bedeutet, Informationen aus sämtlichen Abteilungen eines Unternehmens mit Kundenkontakt zusammenzuführen: aus Vertrieb, Marketing, Call Center, Kundenservice
etc. Zu diesem Zweck werden am Markt spezielle Software-Programme angeboten.
Double-Opt-in-Verfahren
Die Grundlage für die rechtlich sichere Erhebung neuer Kundendaten im Rahmen eines Newsletters oder Ähnlichem ist das sogenannte Double-Opt-in-Verfahren. Ein Kunde gibt z.B. beim Abonnieren eines Newsletters seine E-Mail-Adresse ein und bestätigt per Klick, dass er mit den angegebenen Nutzungsbedingungen einverstanden ist. Wirksam wird die Anmeldung aber erst, wenn der Kunde einen Bestätigungs-Link anklickt, den er in einer automatisch erstellten Mail zugeschickt bekommt.
Entrepreneur
Nach betriebswirtschaftlicher Sichtweise handelt es sich bei einem
Entrepreneur um einen Einzelunternehmer, der eine gewerbliche oder berufliche Tätigkeit selbständig ausübt. Seinen erwirtschafteten Gewinn muss er nicht mit Partnern teilen. Er kann über Privatentnahmen allein entscheiden. Demgegenüber trägt er auch den Verlust des Unternehmens und das Unternehmersrisiko allein. Er muss die nötigen Finanzmittel allein bereitstellen und trägt für seine Entscheidungen die alleinige Verantwortung. Für die Verbindlichkeiten seines Unternehmens haftet er mit seinem gesamten Vermögen (Betriebsvermögen und Privatvermögen). Der Unternehmerbegriff kann je nach Rechtslage und Begrifflichkeit unterschiedlich aufgefasst und bewertet werden. Aus Wikipedia, siehe:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Entrepreneur&redirect=no und
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Unternehmer&redirect=no.
FBML
FBML (Facebook Markup Language) ist eine einfache, HTML-ähnliche Auszeichnungssprache von Facebook, die sich schnell erlernen lässt. Mit ihr lässt sich Ihr Facebook-Auftritt individuell an Ihr Corporate Design anpassen oder für verschiedene Zielgruppen auslegen – zum Beispiel eine spezielle Willkommensseite für eingeloggte Nutzer oder Besucher, die die Seite ohne Login über die Google-Suche erreichen.
Fintech
Fintech ist die Abkürzung für
„Finanztechnologie“. Unter diesem Sammelbegriff werden Start-Ups zusammengefasst, die neue Finanzdienstleistungen meist mithilfe von mobilen Apps oder digitalen Plattformen anbieten und dadurch in Konkurrenz zu traditionellen Playern wie Banken oder Versicherungen treten. Mittlerweile wird der Begriff Fintech weit gefasst. Neben jungen Unternehmen für Bankdienstleistungen zählen auch Start-Ups aus den Branchen Versicherung („Insurtech“), Payment, Finanzdatenanalyse und Vergleichsplattformen dazu.
Fintech-Unternehmen hingegen sind beides: Konkurrenz und Partner für Banken und Versicherungen. Neben jungen Unternehmen für Bankdienstleistungen zählen auch Start-Ups aus den Branchen Versicherung („Insurtech“), Payment, Finanz¬datenanalyse und Vergleichsplattformen zu dem jungen, stark wachsendem Segment hinzu.
Flyer
Meist kleinere, lose Beilagen (Werbeprospekt, Flugblatt), die besondere Aufmerksamkeit wecken und die gegebenen Porto- und Gewichtsgrenzen voll auszunutzen. Werden vielfach aber auch als Hand-Out abgegeben.
Freebies
Alles, was an Kunden und Interessierte gratis abgegeben wird, wie Werbegeschenke oder Kundenzeitschriften.
Gadget
Kleine Werbebeilage, ein günstiges Werbegeschenk, Streuartikel wie Streichhölzer oder Kugelschreiber, ein Blickfang wie zum Beispiel eine Münze.
Google AdWords Keyword-Planer
Mit dem Google AdWords Keyword-Planer lassen sich Ihre Kampagnen leicht im Suchnetzwerk planen und Sie erfahren, wonach Ihre Kunden suchen. Es ist daher auch ein wunderbar geeignetes Tool, um neue Ideen für Keywords und Anzeigengruppen auszuprobieren und zu finden. Normalerweise erstellen Sie hier neue Kampagnen für das Suchnetzwerk oder Sie erweitern bereits vorhandene Kampagnen. Sie haben aber auch die Möglichkeit, nach Ideen für Keywords und Anzeigengruppen zu suchen, Verlaufsstatistiken anzusehen, die mögliche Leistung bestimmter Keywords abzurufen und sogar eine neue Keyword-Liste zu erstellen, indem Sie mehrere Listen mit Keywords miteinander kombinieren. So beschreibt es Ihnen Google, wie leistungsfähig das hauseigene Tool ist. Genaueres und noch einiges mehr erfahren auf der Seite des
Google Keyword Planer Tools und der
Hilfeseite dazu.
Google Places
Google Places ist das lokale Branchen-Suchergebnis von Google. Google Places erscheint ganz oben im Suchergebnis von Google, wenn Benutzer nach lokalen Informationen suchen. Dabei werden auf einer kleinen Karte die Standorte der Firmen angezeigt, die sich bei Google Places eingetragen haben und die für die eingegebenen Suchbegriffe relevant sind. Direkt neben der Karte sind die Websites dieser Firmen verlinkt. Der Eintrag bei Google Places ist kostenlos. Neben dem Standort und der Internetadresse (URL) der eigenen Website können Firmen auch Öffnungszeiten oder Fotos Ihrer Firma und Ihrer Produkte angeben. Ein Eintrag bei Google Places ist vor allem für die Firmen interessant, deren Kunden vorwiegend im lokalen Bereich angesiedelt sind (z.B. Taxi, Pizzalieferanten, Hotels etc.) bzw. dort suchen.
HTML
HTML oder auch Hypertext Markup Language ist eine sog. Auszeichnungssprache. Sie wird zur Erstellung von Webseiten verwendet. HTML besteht im Prinzip aus reinem Text in dem Markierungen gesetzt werden, um bestimmten Programmen zu signalisieren, wie diese den Text darstellen sollen. Sie wurde 1989 festgelegt und wurde seitdem immer weiterentwickelt. Zurzeit wird zwar immer noch auch irgendwo die Version 4 verwendet, aktuell aber sind Versionen von HTML 5 in Kombination mit CSS 3 oder die gängigste Variante, das XHTML, das zur Zeit wohl die weitetste Verbreitung erlebt. Bis sich HTML5 vollständig durchgesetzt hat, dürfte es noch etwas dauern, bleibt aber nur eine Frage der Zeit.
IANA
Image
Image bezeichnet das innere Gesamt- und Stimmungsbild bzw. den Gesamteindruck, den eine Mehrzahl von Menschen von einem Meinungsgegenstand hat (z. B. von einer Person oder Personengruppe, von einer Organisation, von einer Stadt oder Ortschaft, von einem Unternehmen, einem Produkt, insbesondere einem Markenprodukt, oder einem Standort). Dieser Gesamteindruck ist eine subjektive Kategorie, er muss nicht objektiv richtig sein. Gleichwohl beeinflusst oder steuert er das Verhalten der Menschen, etwa das Kauf- und Wahlverhalten. Ein Image entsteht vor allem affektiv auf der Gefühlsebene und reflektiert positive sowie negative Assoziationen, wobei Informationen oder Wahrnehmungen anderer den Gesamteindruck mitprägen können. (Quelle: Wikipedia)
Infografik
Bei einer Infografik handelt es sich um eine aus Grafiken, Text und Statistiken zu einem bestimmten Thema bestehende Datei, die in einer kunstvollen Art und Weise arrangiert ist. Dieses Arrangement ist auf eine kreative Weise so umgesetzt, damit die Betrachter und Leser die Inhalte einfacher begreifen, die ihnen vorgestellt werden. Lt. Wikipedia bemühen sich Infografiken um eine möglichst effiziente Vermittlung von Fakten und legen dabei großen Wert auf Klarheit, Genauigkeit und Anschaulichkeit. Infografiken haben hier Vorteile, wenn sie dem menschlichen Gehirn die Sachinformationen in vorbereiteter Form servieren. Darin liegt die Stärke der Infografik und ihr Vorteil gegenüber den anderen journalistischen Disziplinen. Erstellt werden Infografiken meist mit Grafikprogrammen auf Vektorbasis und/oder mit bestehenden Online-Tools wie z.B. Google Chart Tools oder dem InfoVis Toolkit.
Joint Venture
Beim Joint Venture übernehmen mindestens zwei wirtschaftlich und rechtlich voneinander unabhängige Partner gemeinsam die Verantwortung und das finanzielle Risiko aus einem Vorhaben.
Keyword-Cluster
Ein Keyword-Cluster ist übersetzt eine Anhäufung oder Ansammlung von Schlüsselbegriffen. Geht es in der Webanalyse um eine solche, wird also das Auftreten von mehreren Keywords in einer Suchanfrage betrachtet.
Keyword-Density
Keyword-Density oder zu deutsch „Keyword-Dichte“ beschreibt die Anzahl eines bestimmten Wortes oder Wortkette (Phrase) im Verhältnis zu allen anderen Wörtern auf einer Webseite. Um dieses Verhältnis zu bestimmen, wird das Keyword durch die Gesamtzahl der Wörter auf der Seite geteilt. Es ist dabei möglich die Keyword-Density nicht nur für die gesamte Seite zu berechnen, sondern auch für einzelne Abschnitte der Seite, wie den Body (<body>) oder den Title (<title>) oder das Vorkommen innerhalb von Headline-Elementen.
Keyword-Recherche
Die Nutzer einer Suchmaschinen benutzen in der Regel verschiedene Suchbegriffe und Suchbegriffskombinationen um ihr erwünschtes Ergebniss zu erreichen. Daher kann eine
Keyword-Recherche durch Keyword-Tools und einer Konkurrenzanalyse erfolgreich umgesetzt werden. Auch Erfahrung und Sachverstand spielen eine gewichtige Rolle.
Launch
Einführung einer neuen Marke oder Produkts.
Leadmanagement
Leadmanagement erfasst und bearbeitet ein vom Kunden signalisiertes Kaufinteresse, um möglichst effektiv eine hohe Zahl von Kaufabschlüssen zu generieren und so tatsächlich vorhandene Interessenpotenziale optimal auszuschöpfen. Während des Leadmanagement-Prozesses wird zwischen vielversprechenden und weniger vielversprechenden
Leads differenziert, um jeden einzelnen Kunden möglichst individuell zu betreuen und so genau die Angebote zu vermitteln, für die er aufgeschlossen ist.
Linkpopularität
Linkpopularität ist ein Maß für die Anzahl und Qualität der auf die Seiten des Internetauftritts verweisenden Quellen. Ziel dieser Vorgehensweise ist die Gewinnung themenrelevanter sowie hochwertiger externer Verweise auf die eigenen Seiten des Internetauftritts. Die Linkpopularität spielt bei der Bewertung der Relevanz von Webseiten eine große Rolle. Je höher die Linkpopularität ist, umso besser wird die Seite in den Suchergebnissen ranken. Gerade bei dieser Thematik kam es häufig zu Missbrauch. Gekaufte Backlinks, Suchmaschinen-Spamming durch Partnerprogramme, gefälschte Einträge in Foren, Gästebüchern und Blogs und massenhafte gegenseitige Verlinkung. Dies erfolgte mit dem einzigen Zweck, die Linkpopularität künstlich zu erhöhen und machten neue Maßnahmen nötig. Google führte den sogenannten Page Rank ein, wodurch die qualitative Bewertung verweisender Links möglich wurde.
Marke
Eine Marke ist ein Name, Symbol, Zeichen oder eine Kombination von diesen. Sie ist die wichtigste Konstante einer Firma und dient dazu, das Produkt- oder Leistungsangebot eines Anbieters zu kennzeichnen und von der Konkurrenz abzuheben.
Markenname
Der Markenname ist jener Teil der Marke, der ausgesprochen werden kann.
Marketing
Das Marketing bezeichnet alle Maßnahmen zur Entstehung und Vermarktung von Produkten.
Nachfrage
Die Nachfrage am Markt bedeutet neben dem Vorhaben ein Produkt zu beschaffen, auch ein daraus hervorgehendes Verhalten (der Kunde ist aktiv). Der Bedarf ist größer als die Nachfrage, da der gesamte Bedarf nur zum Teil als Nachfrage am Markt auftritt.
Online-Marketing
Online-Marketing bezeichnet alle Marketing-Maßnahmen, die online durchgeführt werden können. Hierzu zählen beispielsweise Webseitengestaltung, Social-Media-Marketing, Suchmaschinenmarketing, E-Mail-Marketing und Newsletter-Versand sowie Bannerwerbung. (Quelle: In Anlehnung an: E-Commerce Leitfaden, https://ecommerce-leitfaden.de/download/ECL/E-Commerce-Leitfaden.pdf)
Page Rank
Von Google entwickeltes Konzept zur Relevanzbeurteilung einer Webseite oder eines Dokuments. Das Grundprinzip lautet: Je mehr Links auf eine Webseite verweisen, umso höher ist das Gewicht der Webseite. Mit ein fließt die Häufigkeit des Öffnens der Webseiten durch die Google Nutzer, womit der Pagerank gezielt Kollektive Intelligenz nutzt.
Permalink
Der Permalink ist ein Verweis auf die beständige URL (Internet-Adresse) eines Blog-Beitrags. Unter dieser Internet-Adresse (URL) wird der gesamte Beitrag inklusive aller Kommentare und Zusatzinformationen angezeigt. Oft verweist auch die Beitragüberschrift auf die Permalink-Seite. Ein Permalink ist praktisch, weil Internetbenutzer die Webadresse eines wertvollen Beitrages oft als Lesezeichen speichern oder als Link auf einer anderen Webseite einfügen wollen. Die URL des Permalinks lässt sich in den meisten Browsern einfach über das Kontexmenü als Lesezeichen ablegen oder über die Auswahl ‚Link-Adresse kopieren‘ in die Zwischenablage speichern.
Publisher
Als Publisher bezeichnet man in der Branche die Betreiber von Webseiten. Also das, was früher Verlage waren, nur meistens viel kleiner und oft auch Ein-Mann-Firmen.Je nach Schwerpunkt des Geschäfts kümmern sich Publisher um einen oder mehrere der folgenden Teilbereiche: die Erstellung von Inhalten, die Generierung von
Traffic und die Vermarktung/Monetarisierung des Traffics.
Public Relations (PR)
Unter Public Relations (PR) oder auch Öffentlichkeitsarbeit versteht man sämtliche Aktivitäten, die zum Ziel haben, ein positives Firmenimage im Bewusstsein der Öffentlichkeit zu schaffen.
Was sind Reguläre Ausdrücke?
Reguläre Ausdrücke kommen in den meisten Skript- und Programmiersprachen vor (mit gleicher Syntax). Sie sind sehr mächtig und dienen grundsätzlich dazu, Suchausdrücke mit Platzhaltern und kleinen Programmieranweisungen zu formulieren, um darüber nicht nur nach konstanten Werten, sondern viel flexibler in Zeichenketten zu suchen, bzw. bestimmte Operationen auszuführen. Solche regulären Ausdrücke werden u. a. von vielen der klassischen Suchmethoden in einer Zeichenkette unterstützt. Das umfasst etwa in JavaScript die search()- sowie replace()- oder die match()-Methode.
Reichweite
Die Reichweite ist die bedeutendste quantitative Kontaktzahl. Sie gibt die Zahl der Personen an, die Kontakt mit einem Werbeträger haben. Dabei ist zu beachten, dass es durch die Nutzung verschiedener Werbeträger und die mehrmalige Nutzung eines bestimmten Werbeträgers zu Reichweitenüberschneidungen kommen kann.
Software as a Service (SaaS)
Ein Geschäftsmodell, das IT-Systeme und -Anwendungen als Dienstleistung und nicht als Produkt anbietet. Die Software wird über das Internet oder sonstige Netze bereitgestellt. Die Begriffe Cloud und Cloud Computing beinhalten Methoden von SaaS.
Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Als Suchmaschinenoptimierung (englisch für Search Engine Optimization oder kurz SEO) bezeichnet den Prozeß oder alle Maßnahmen, die dazu geeignet sind, die Platzierung einer Webseite in den organischen Suchergebnissen von Suchmaschinen zu verbessern, anders ausgedrückt, um die Platzierung in der Auflistung einer Suchmaschine unter bestimmten Stichwörtern zu verbessern.
De Facto ist heutzutage eine Optimierung nur noch in ganz minimalem Umfang durch spezielle HTML-Techniken, wie z.B.
Metadaten möglich. Schon allein deswegen sollte man Webseiten nicht für Suchmaschinen schreiben. Suchmaschinen kommen auch so immer wieder vorbei. Ein besseres Ranking erreicht man vor allem, indem man Kunden (=Menschen!) etwas bietet, so dass sie bleiben, von sich aus wiederkommen und freiwillig Propaganda (=Links =Ranking) machen.Die Besonderheit dieses Marketingkanals liegt einerseits in dem durch die Transaktionsnähe bedingten hohen Wert des Suchmaschinentraffics. Andererseits ist SEO der einzige Marketingkanal, der noch lange weiter Traffic liefern kann, auch wenn nicht mehr in ihn investiert wird.
Suchmaschinenoptimierung kann also potenziell sehr günstigen und damit profitablen
Traffic liefern. Allerdings ist heutzutage auch die Konkurrenz entsprechend stark und die Ansprüche der Suchmaschinen an hochwertigen Content führen dazu, dass SEO immer teurer und damit weniger profitabel wird.
Testimonials
Ein Testimonial ist „eine Person des öffentlichen Interesses“. In der Werbung wird dieser die guten Eigenschaften des Produkts bestätigen. Ziel ist das Image der Person auf das Produkt zu übertragen. Für die Glaubwürdigkeit müssen die Eigenschaften der Person zum Produkt passen.
Traffic
Unter Traffic oder Datenverkehr versteht man den allgemeinen Fluss von Daten innerhalb von Computernetzwerken wie dem World Wide Web. Im engeren Sinne spricht man auch bei Zugriffen auf eine Webseite von Traffic. Im Grunde ist hiermit das Nutzeraufkommen einer Seite gemeint, welches durch verschiedene Arten der
Suchmaschinenoptimierung gesteigert werden kann.
Universal Search
Wenn bei Google eine Suchanfrage beantwortet werden soll, kann die Suchmaschine zur Beantwortung viele verschiedene Daten gemischt ausliefern. Der Nutzer erhält z.B. ein Ergebnis in Form von Bildern, Shoppingtipps und Hintergrundinformationen. Die Google-Suche erweitert die normalen Suchergebnisse bei Google um News, Bilder, Videos, Google+ Inhalte, Blogbeiträge, Google Shopping-Angebote. Dazu gibt es noch lokale Suchtreffer aus den Google Maps und Ergebnisse aus der Knowledge Graph Datenbank, dargestellt in der Fact Box.
URL
URL steht für „Uniform Resource Locator“ und zeigt sich als Teil der URI, dem „Uniform Resource Identifier“. Mit der URL wird eine Adresse bezeichnet, die eine Datei auf einem Server angibt. Bekannter sind die sprachgebräuchlichen Begriffe „Internetadresse“ oder „Webadresse“. Eine URL ist also das, was wir in unseren Browser eingeben oder was hinter einem Link verborgen liegt. Mit der URL ist es dem Computer möglich über ein Netzwerkprotokoll, wie http, https oder ftp, Ressourcen zu identifizieren und auf diese gezielt zuzugreifen.
Virales Marketing
Werbung, die sich wie ein Virus verbreitet – daher auch Viral Marketing. Eine große Rolle beim Viral Marketing spielt die Mund-zu-Mund-Propaganda, über die sich die Werbebotschaft sehr schnell verbreitet.
Webdesign
(auch Webgestaltung) umfasst die Gestaltung, den Aufbau und die Nutzerführung von Websites für das WWW und das Interface-Design in diesem Bereich. Der Webdesigner hat dabei die Aufgabe, die Kommunikationsziele des Auftraggebers mit Hilfe der technischen Gegebenheiten umzusetzen. Webdesign (amerik Schreibweise: Web Design, oder auch Web-Deign) umfasst die Planung, den Bau und das Management von Websites für die Nutzer und das Web-Interface-Design in diesem Bereich. Der Webdesigner hat, um diese Aufgabe, die Kommunikationsziele des Kunden mit der technischen Gegebenheiten umzusetzen.
Zielgruppe
Die Zielgruppe ist ein nach bestimmten Kriterien ausgewählter Teil von möglichen Kunden, die mit einer Werbeaktion angesprochen werden.
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[…] sich Versicherungen gegen Fintechs behaupten, hängt von deren Online-Kompetenz ab. Und da ist der Weg zum Kunden oft steinig, wie die […]
Die 101 Killer WordPress-Checkliste für Designer und Entwickler [Infografik] | web2work.de – der Webworker-Blog
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